Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen

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Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen

Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen,
Auf jenem Berge, da möcht ich sein.
Rosa, Rosa, Rosa, Rosa mein,
Ach könnt ich ewig bei dir sein.

Auf jenem Berge, da wächst ein Blümelein,
Ich glaub, es ist ein Röselein.
Rosa, Rosa, Rosa, Rosa mein,
Ach könnt ich ewig bei dir sein.

Auf jenem Berge, da singt ein Vögelein,
Ich glaub, es ist ein‘ Nachtigall.
Nachtigall, Nachtigall, Nachtigall,
Grüß mir mein Schatz viel tausendmal!

Text und Musik: anonym aus Hessen – Gießener Liederblatt , Gießen –
u.a. in: Zupfgeigenhansl (1908)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1908 : Zeitraum:
Schlagwort:
Orte: ,
Geschichte dieses Liedes:

Zur Geschichte dieses Liedes:

Parodien, Versionen und Variationen: Lieder mit der Zeile „Auf dem Berge da steht ein hohes Haus“ sind zumindest  seit dem 16. Jahrhundert. Das Muster ist dabei immer ähnlich: „Da droben auf jenem Berge / da steht ein hohes Haus / da schauen wohl alle Frühmorgen / drei schöne Jungfrauen heraus / Die eine die ... weiter lesen

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