Die Nacht die ist so trübe

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Die Nacht, die ist so trübe
scheint weder Mond noch Stern
Der Jüngling, wo ich liebe
der ist so fern, so fern

Wir saßen in der Laube
wir saßen Hand in Hand
er nannt mir seine Taube
so hat er mir genannt

Die Lampe brennt so trübe
es fehlt sie an das Fett
Der Jüngling, wo ich liebe
der liegt schon lang ins Bett

Text und Musik: Verfasser unbekannt
nach einem => älteren Volkslied
Diese Fassung von Johannes Koepp aufgezeichnet
in Der Kilometerstein (1934)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1934 : Zeitraum:
Schlagwort:
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Geschichte dieses Liedes:

Zur Geschichte dieses Liedes:

Parodien, Versionen und Variationen: Die Geschichte von „Der Himmel ist so trübe“ zu rekonstruieren ist schwierig. Auf der einen Seite gibt es das 1787 verfasste schmachtende Gedicht von Leopold von Göcking, das 1808 auf die gleiche Melodie wie später das Kinderlied „Puthöneken“ gesungen wird: eine einfache, fröhliche Marschmelodie im 2/4-Takt, die so gar ... weiter lesen

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