Der grosse Steinitz
Alle Lieder aus "Der grosse Steinitz" im Volksliederarchiv von A-Z:
Die wichtigste deutschsprachige Sammlung mit Volksliedern im 20. Jahrhundert waren neben dem Zupfgeigenhansl von 1908 vermutlich die "Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters" aus sechs Jahrhunderten, die Ende der 1950er Jahre in der DDR erschienen und wesentlich das deutsche Volksliedrevival in den 1960er in beiden deutschen Staaten anregten. Unter dem Titel "Der große Steinitz" erschienen beide Bände im Westen bei Zweitausendeins.
- Der König wohl zu dem Herzog sprach
- Der Mond scheint der Weber weint
- Der Müller auf seim Rößlein saß
- Der Musketier ist ein geplagtes Tier
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch)
- Der Soldate der Soldate (Marmelade)
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818)
- Des Morgens in der vierten Stunde (1910)
- Des Morgens in der vierten Stunde (Robert Blum-Lied)
- Des Morgens um die sechste Stunde
- Des Morgens um halb fünfe (Bei Tiedemann an der Chaussee)
- Deutschland was im März errungen (Republikaner-Lied)
- Die Binsgauer wollten wallfahrten gahn
- Die Binsgauer wollten wallfahrten gehn (1844)
- Die Freiheit kommt auf Flammenwogen
- Die Gedanken sind frei
- Die Herren liessen bauen ein Schloss
- Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied)
- Die Kette drückt die kühne Hand
- Die Väter haben Sand gekarrt (Mecklenburg)
- Die Welt ist ein Tanzboden
- Dreiviertel Stunden vor der Stadt
- Droben steht am Scherenfernrohr
- Du gehst aus unsrer Mitte (1860, Karl Ludwig Sand)
- Du stehst in unsrer Mitte (Karl Ludwig Sand, 1847)
- Du stehst in unsrer Mitte (Karl Ludwig Sand)
- Du steht in unserer Mitte (Version 1)
- Ei Pauer liewer Pauer
- Ein Geier ist ausgeflogen
- Ein Hundsfott muß der Deutsche sein (1798)
- Einleitung: Demokratische Volkslieder
- Erlinghausen, schönes Städtchen,
- Es fiel ein Furz vom Dach Fridolin
- Es ist kein Lohn mehr (Oberlausitz)
- Es klingt ein Name stolz und prächtig (Hecker)
- Es liefert ein Weber an seinen Herrn
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt am Rhein (1914)
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt an dem Main (1854)
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt an dem Main (1922)
- Es saßen zwölf Studenten zu Frankfurt an dem Main (1909)
- Es tönt der Trommel dumpfer Ton (Robert Blum)
- Es war einmal ein Landsturmmann
- Es wollt sich ein Bauer spazieren gehn (Der diebische Müller)
- Finster ist das Winterlager
- Fliege weißer Adler fliege
- Fordere niemand mein Schicksal zu hören
- Fordere niemand mein Schicksal zu hören (1843)
- Fordre niemand mein Schicksal zu hören (Schweiz)
- Freiheit Republik ja ja
- Friedrich Hecker darf nicht nach Frankfurt hin