Volkstümliche Lieder der Deutschen
Alle Lieder aus "Volkstümliche Lieder der Deutschen" im Volksliederarchiv von A-Z:
Alle 780 Volkstümlichen Lieder aus dieser wichtigen Liedersammlung von 1895 sind mit Noten und Quellenangaben hier eingearbeitet:
"Das volkstümliche Lied entstammt den Kreisen der Gebildeten, ist aber nach Inhalt und Sprache in den allgemein verständlichen Ausdrücken und Wendungen abgefaßt und wird darum von den Massen gesungen. Diese ansprechenden Kunstdichtungen werden aber zu wirklichen Volksliedern, sobald das Volk sie in seiner Art "verarbeitet" hat." (Franz Magnus Böhme)
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- Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
- Wie mir deine Freuden winken
- Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz)
- Wie ruhest du so stille in deiner weißen Hülle
- Wie schienen die Sternlein so hell
- Wie schön ist das ländliche Leben
- Wie sie so sanft ruhen alle die Seligen
- Wie wird mir so bang wenn ich scheiden muß
- Wie wohl ist mir im Dunkeln
- Wiedersehn
- Will ruhen unter den Bäumen hier (In der Ferne)
- Will sich Hektor ewig von mir wenden
- Willkommen im Grünen
- Willkommen o seliger Abend
- Willst du dein Herz mir schenken
- Willst du frei und fröhlich gehn
- Willst du nichts vom Bräutigam hören
- Wilt heden nu treden
- Winter ade Scheiden tut weh
- Wir leben wie die großen Herren
- Wir sind die Könige der Welt
- Wir sind gar eine lust’ge Schar (Turnreihen)
- Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten
- Wisst ihr wo ich gerne weil in der Abendkühle
- Wo blühen die Blumen so schön
- Wo ein Altar steht den der Lenz bekränzt
- Wo findet die Seele die Heimat der Ruh
- Wo i geh und steh (Erzherzog Johann Jodler)
- Wo ich sei und wo mich hingewendet (Thekla)
- Wo ist das Volk (Borussia)
- Wo man singt laß dich ruhig nieder
- Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen
- Woher die Flocken überall
- Wohl auf zum Tanz was ist`s denn mehr
- Wohl viele tausend Vögelein
- Wohlauf es ruft der Sonnenschein
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Wonne schwebet lächelt überall
- Zerdrück die Träne nicht in deinem Auge
- Zieht im Herbst die Lerche fort
- Zu Augsburg steht ein hohes Haus
- Zu Bacharach am Rhein (Die Lore Lay)
- Zu des Lebens Freuden schuf uns die Natur
- Zu meiner Zeit bestand noch Recht und Billigkeit (Die Alte)
- Zu Steffen sprach im Traume
- Zu Straßburg auf der langen Brück
- Zum Hahn sagt die Tauba
- Zum Kindelsberg auf dem hohen Schloß
- Zur Schmiede ging ein junger Held
- Zwei Särge einsam stehen