Liedergeschichte: Am grünen Strand der Spree
Zur Geschichte von "Am grünen Strand der Spree": Parodien, Versionen und Variationen.
„Am grünen Strand der Spree“ ist ein Berliner Lied von Heinrich Wilken (1885-1886), der den Text schrieb, und Rudolf Bial (1834-1881), von dem die Komposition stammt. Das Lied war ein grosser Erfolg und wurde vielfach nachgedichtet. Der Titel „Am grünen Strand der Spree“ diente Anfang der 1960er Jahre als Titel für einen fünfteiligen Fernsehfilm, der einer der frühen „Straßenfeger“ des deutschen Fernsehens wurde. Es handelte sich um eine Verfilmung des 1955 gleichnamigen Buches von Hans Scholz.
Wir schlafen ganz wie Brutus schlief (1847)
Wohin ich wandere (am grünen Strand der Spree) (1881)
Was gibt es Schöneres auf der Welt (1893)
Hoch in die blauen Lüfte steigt die Alpenwelt hinauf (1898)
Sie sagen all du bist nicht schön (Ostpreußen) (1898)
Hier sitt wie nu und sind vergnögt (Büx und Jack) (1900)
Die Deutschen haben eine Schießkanon (1915)
Wir sind die Jungens aus Berlin (1915)
Hunderttausend Russen haben vor uns das Gewehr gestreckt (1915)
Im Wald und auf der Heide (1914-1918) (1916)
