Liedergeschichte: Bin ein fahrender Gesell
Zur Geschichte von "Bin ein fahrender Gesell": Parodien, Versionen und Variationen.
Bin ein fahrender Gesell“ ist ein Lied von Rudolf Baumbach (Text) und Ludwig Keller (Musik, 1894) bzw Ludolf Waldmann (Musik, unklar). Das Lied war sehr populär und wurde oft nachgedichtet. Besonders die Schlußzeile lud zur Parodie gerad ein:“ Ja futsch ist futsch und hin ist hin.“ Im Ersten Weltkrieg sang man als Kehrreim mit Wiederholung: „Da kann kein Kaiser u. kein König was dran machen / ´s ist zum Lachen. Hollahi Hollaho“
Bin ein fahrender Gesell (1894)
Freut Euch Kameraden all (sind Rüben drin) (1916)
Bin ein Leichtathlet auf Ehr (Der Sportler) (1920)
Spieler auf den Platz hinaus (1920)
Kommt heran die Ferienzeit (1929)
Helenental Bad Wildungen
Seht da kommt die Jugendwehr Hannover (1930)
1.2: die da rasselt mit dem Holzgewehr 3.1 etc_ Schwiegermamama hei 5.1: Maria und Joseph die sangen …..

