Liedergeschichte: O Tannenbaum

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Links Heu und Klee, rechts Heu und Klee! Die allerfettsten Weiden – Dem Esel tut das Wählen weh, er kann sich nicht entscheiden. Er schnopert rechts,… ...

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O Mäuselein, o Mäuselein O stelle doch das Naschen ein Wir warnen dich, wir meinen´s gut Sei künftig mehr auf deiner Hut O Mäuselein, o… ...

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The despot’s heel is on thy shore Maryland! My Maryland His torch is at thy temple door Maryland! My Maryland! Avenge the patriotic gore That… ...

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Schönster Schatz, mein Augentrost hast meiner ganz vergessen Du hast mir ja die Treu versagt hast mir mein Herz so schwer gemacht soll mir nicht sein… ...

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Die Männer denken stets sie sinds die Frauen stehn unter ihnen der Mann ein Held, ein Gott, ein Prinz die Frau nur da zu dienen… ...

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O Tannenbaum, o Tannenbaum du trägst ein grünen Zweig den Winter und den Sommer das dauert die liebe Zeit Warum soll ich nicht grünen da… ...

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Das neue Lied, das neue Lied vom dem versoffenen Fahnenschmied und wer das neue Lied nicht kann der fängt es heut zu lernen an Und… ...

Fahnenschmied ist eine Verballhornung von Pfannenschmied , der verlumpte Fahnensmett taucht auch in einem alten Hochzeitslied aus Westfalen auf

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Deckt mir überreich den Tisch Für die lieben Gäste Aber aus dem Keller holt Mir das Allerbeste Dass sie lächelnd sich gestehn Wenn sie heimwärts… ...

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Am Weidenboom, am Weidenboom da saßen sie allnächtig Sie sannen hin, sie sannen her ob Liebe ein Verbrechen wär´ am Weidenboom, am Weidenboom da liebten… ...

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Gesellenstand Gesellenstand ist manchmal hart und bitter Die Arbeit schwer, der Lohn gering ei ja das ist ein böses Ding Gesellenstand Gesellenstand ist manchmal hart… ...

Immergrüne „Julzweige“ hatten die Germanen bereits vor der Christianisierung in ihren Häusern als Symbol des Frühlings auch im Winter aufgehängt.  Für das 16. Jahrhundert gibt es zahlreiche Belege dafür, dass in den Städten bereits Weihnachtsbäume verkauft wurden, so zB. in Strassburg oder im Elsaß.

Zunächst wurden die Bäume ohne Schmuck aufgestellt oder an der Stubendecke aufgehängt. Um 1600 wurden die Bäume in öffentlichen Räumen (einer Herrenstube, dem Rathaus) unter anderem mit Oblaten und Äpfeln geschmückt und bis zum 6. Januar, dem Dreikönigstag, stehen gelassen. Dann durften die Kinder die geschmückten Bäume schütteln und das was herab fiel einstecken oder essen. So entstand der Brauch, den Kindern Geschenke unter den Baum zu legen.

"O Tannenbaum" in diesen Liederbüchern