Der Deserteur (6)
- Ich armer Tambursgesell
- Übermorgen reis ich fort
- Zu Preßburg stell ichs mein Unglück ja wohl an
- Zu Straßburg auf der langen Brück
- Zu Straßburg auf der Schanz
- Zu Straßburg auf der Schanz (Silcher)
Der Fastelabend tritt heran (3)
- Der Winter ist ein scharfer Gast
- Der Winter ist ein scharfer Gast (Wunderhorn)
- Der Winter ist ein unwert Gast
Der Fink ist tot (2)
"Gefangen in maurischer Wüste" ist ein bis heute in Deutschland viel gesungener Schlager, dessen Text auf dem französischen Chanson "Les Hirondelles" von Béranger beruht, das erstmals 1830 als Gedicht in deutscher Übersetzung erschien: "Die Schwalben". Bereits 1854 steht in „Das singende Deutschland“ (Album von 284 der ausgewähltesten Lieder und Romanzen mit...
- Am Strand der Mauren kauert nieder
- Ein in Algier gefangner Krieger
- Gefangen in maurischer Wüste
- Gefangen in maurischer Wüste (Rheinpfalz)
- Gefangen in maurischer Wüste (Romanze)
- In Algiers Sklaverei geraten
- Les Hirondelles
- So seh ich Schwalben euch noch einmal wieder
- Der Winter ist gekommen (zu Breslau an der Oder)
- Zu Frankfurt an dem Maine hab ich ein Mädchen lieb
- Zu Straßburg in dem Städtchen (Gesellenlied)
Der Gott der Eisen wachsen ließ (21)
Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege schrieb der völkische Professor und spätere Paulskirchenabgeordnete Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied “Der Gott, der Eisen wachsen ließ”, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem “Franzosenblut” das “Eisen (zu) röten”. Text: Ernst Moritz Arndt - Musik: Albert Methfessel.
- Anheben lasst uns all zusammen
- Auf bleibet treu und haltet fest
- Auf Brüder laßt in froher Lust
- Auf Brüder laßt in froher Lust
- Bundeslied der christlichen Arbeiter
- Der Bergbau hoch hoch unser Stand
- Der Gott der Bismarck werden ließ
- Der Gott der Eisen wachsen ließ
Der helle Mond (4)
- Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt (1917)
- Ich ging einmal spazieren bei der Nacht
- Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt
- Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh