
- In meines Vaters Garten (Jungfernkranzlied)
- In meines Vaters Garten (Kestners Handschriften)
- In meines Vaters Garten schöne Blum
Um 1740 gesungen auf die Melodie von "Wach auf o Schäfers Kind". In neuster Zeit ist das "Ich wollt ich läg und schlief" nicht selten mit "In Trauern und Unruh" vermengt worden , Vgl z B Wolff : Halle der Völker II, 165 -- Simrock : Volkslieder S. 249...
- Ich wollt ich läg und schlief viel tausend Klafter tief
- In Trauern und Unruh
- Mein Herze tut mir weh
- Wache auf o Schäfers Kind
Innsbruck ich muß dich lassen (5)
Böhme schreibt im Liederhort (1897) über dieses Lied:
"Noch mehr Zuwachs nach Volksliederart bringt nachfolgender Text.
Als Harmonist der Melodie ist Heinrich Isaak genannt. Dieser war vor 1492 Kapellmeister an der Johanniskirche zu Florenz, Lehrer des Prinzen Lorenz von Medici und kaiserlicher Geschäftsträger an genanntem Hofe,...
- Ach Lieb ich muß dich lassen
- Innsbruck ich muß dich lassen
- Innsbruck ich muß dich lassen (Heidelberg)
- Nun ruhen alle Wälder
- O Welt ich muß dich lassen
Integer vitae scelerisque purus (6)
- Hier in des Abends traulich ernster Stille
- Integer vitae
- Über den Sternen (Grabgesang)
- Vaterland höre deiner Söhne Schwören
- Wenn ein Gerechter sanft dahingeschieden
- Wer von Lastern frei und von Frevel rein lebt
Ist das nicht die Hobelbank (16)
Das Lied von der Hobelbank (Ist das nicht die Hobelbank?) ist ein derb-erotisches Lied, bei dem das Hobeln dem Sexualakt gleichgesetzt wird. Ursprünglich ein Brauch im Kontext von Hochzeiten, handeln ältere Strophen noch von Donaubrücken oder handwerklichen Tätigkeiten, später scheint es besonders beim Marschieren und unter Soldaten gesungen worden zu...
- Beim Mondenschein steig ich mit der Leiter
- Hobelbank – Hochzeitsbrauch
- Hobelbank (Kinderlied)
- Ist das nicht die Hobelbank
- Morgen muß mein Schatz verreisen
Ist denn dieses wirklich wahr (4)
- Ist denn das gewißlich wahr (Juli-Revolution Frankreich)
- Ist denn dieses wirklich wahr
- Ist es denn nun wirklich wahr
- Kaiser der Napoleon ist nach Rußland zogen
Ists die eine nicht so ists die andre (3)
Der Soldatenabschied ist mit zwei unterschiedlichen Anfangs-Strophen überliefert. Einmal ist diese dem bekannten Gedicht des Malers Friedrich Müller (1776) entnommen und beginnt mit "Heut scheid ich morgen wandre ich, keine Seele weint um mich." "Ursprünglich lautete die erste Strophe aber „Wer...
- Heute scheid ich morgen wander ich
- Wer bekümmert sich drum wenn ich wandre
- Wer bekümmert sich und wenn ich wandre