Wir hatten gebauet ein stattliches Haus (19)

Wir Leute vom Lande (3)

Wir preussischen Husaren (4)

Diese Klagelieder über Soldaten-Schicksale stammen noch aus dem 18. Jahrhundert und waren bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitet, so lange die den Menschen entwürdigende Prügelstrafe und das "Spießruten laufen" für militärische Vergehen in barbarischer Weise noch gehandhabt wurden.

Wir traben in die Weite (5)

Wir treten zum Beten (8)

Ein Lied aus Kremsers Bearbeitung fand ganz besonders die Gunst Sr Majestät, es ist das hier folgende Dankgebet. Bei den Gottesdiensten in der Schloßkapelle zu Potsdam wurde es auf Kaiserlichen Befehl durch den Domchor und den Koslekschen Bläserbund nach einer Bearbeitung vom Prof. Alb. Beđer wiederholt zur Aufführung gebracht und...

Wirtshaus an der Lahn (37)

„Es steht ein Wirtshaus an der Lahn “ ist ein Lied über ein Bordell. Eine besonders lebenslustige Wirtin, die es mit jedem „treibt“, erlebt diverse erotische Abenteuer, die Strophe für Strophe besungen werden. Es ähnelt anderen Wirtshausliedern wie z.B. „Es steht ein Wirtshaus am grünen Rhein“ oder "Grad...

Wo die Nordseewellen (10)

Unter der Überschrift: “Mine Heimat” wurde das Gedicht „Wo de Ostseewellen trecken an den Strand“ von Martha Müller-Grählert zum ersten Mal 1907 in den “Meggendorfer Blättern” veröffentlicht und in Zürich von dem aus...

Wo die Soldaten sind (7)

Wo e kleins Hüttle steht (6)

Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen (17)

„Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen“ ist ein Lied vom Ende der Befreiungskriege gegen das Frankreich Napoleons bzw. aus dem, Jahre des Wiener Kongresses.. Der Text stammt von Carl Hinkel, der damals Mitglied einer Burschenschaft in Leipzig war. Musik: nach der französischen Melodie Brûlant d’amour on parte pour...

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