Wo soll ich mich hinkehren (2)
- Mag der Strom der Zeiten treiben
- Wo die Ritter einst turnierten (auf Hohenneuffen)
- Wo zur frohen Feierstunde
Wohl heute noch und morgen (12)
- Dort oben auf dem Berge (Täublein)
- Holzapfelbäumelein wie sauer ist der Kern!
- Ich ging in Nachbars Garten
- Ich ging in Vaters Gärtelein
- Ich hab mir lassen geigen
- Ich weiß mir eine Jungfrau schön
- In meines Buhlen Gärtelein
- In meines Vaters Garten da lag ich und schlief
Wohlan die Zeit ist kommen (5)
Verschiedene überlieferte Fassungen von "Wohlan die Zeit ist kommen".
Durch ganz Deutschland bekannt, in vielen Variationen gesungen. In fliegenden Blättern aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts lautet der Anfang so: „Ermuntre dich Carline …“ In Thüringen kennt man zu dieser Melodie auch den...
- Der Kaiser streitet fürs Ländelein
- Herr Wirt was sind wir schuldig
- In meines Vaters Garten (1814)
- Wohlan die Zeit ist kommen
- Wohlan Die Zeit ist kommen (Wunderhorn)
Wohlauf die Luft geht frisch und rein (21)
- Ab alle Last von Leib und Seel
- Auf zum grünen Rasenfeld mit Fahnen Ball und Stangen
- Das freie Spiel auf grüner Flur (Fußball)
- Es hat der Fürst vom Inselreich (Protestlied für Schleswig-Holstein)
- Es ist nun wirklich an der Zeit auf Wartburg froh zu rasten
- Frisch auf frisch auf es hell schon tagt
- Frischauf durchs Tal zieht Lenzesduft
- Gut Runst! Ihr Renner in dem Wald
Wohlauf Kameraden aufs Pferd (29)
Wohlauf Kameraden aufs Pferd aufs Pferd“ ist ein Lied nach einem Text von Friedrich Schiller, den er 1797 für das Theaterstück „Wallensteins Lager“ schrieb, dem ersten Teil der Wallenstein – Trilogie. Die Melodie stammt von Christian Jakob Zahn aus dem gleichen Jahr.
- Allheil Concorden aufs stählerne Roß (Concordentrutz)
- Auf auf ihr Knappen die Gläser gefüllt
- Auf lasst uns begraben das alte Jahr (Beim Jahreswechsel)
- Dem Deutschtum der Freiheit dem Turner
- Der brausend Sang er durchtönet die Nacht
- Der König rief und das Volk stand auf (Sedanfeier)
- Der Wissenschaft sei unser Lied geweiht
- Drei Tage währte das heiße Gefecht
Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein (16)
“Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein” - ein Gedicht von Justinus Kerner - wurde zunächst auf die Melodie von „Auf singet und trinket den köstlichen Trank“ gesungen, das Lied eines unbekannten Verfassers, dessen Text um 1808 im Rostocker Liederbuch stand (Greifswald 1808). Ähnlichkeit zu Es leben die Alten“ von Miller...
- Auf singet und trinket den köstlichen Trank
- Der deutsche Philister
- Die Lerchen sie steigen aus rauigem Fels
- Ergreife den Becher du muntere Schar
- Ergreifet ihr Brüder zum Wandern den Stab
- Es klingen die Lieder es winkt uns die Lust
- Es leben die Alten die Weiber und Wein
- Es wollte einst wandern ein Spieler so gern
Wohlauf wohlauf mit lauter Stimm (3)
Wolln wir das Korn abschneiden (1)
Woran ich meine Freude hab (9)
- ´s ist alles dunkel ´s ist alles trübe (Soldatenversion)
- Es ist alles dunkel ´s ist alles trübe
- Gibt´s etwas Schönres auf der Erden (Soldat)
- Ich bin die fesche Müllerin
- Ich weiß ein Mägdelein schön und fein
- Lang genug hab ich geschwiegen
- Mein Liebchen hat zwei Äugelein (wupp wupp wupp)
- Sei nur still hab lang geschwiegen